Über mich

Hallo,

mein Name sind Sarah und ich bin 19 Jahre alt. Neben meinem Studium der Sportwissenschaften arbeite ich in einem kleinen Café, um mir mein Leben in der deutschen Hauptstadt finanzieren zu können. Eines meiner größten Hobbies ist das Joggen. Vor etwa zwei Jahren habe ich damit angefangen und seit zirka einem Jahr gehe ich jeden Tag laufen.

Um was geht es in diesem Blog?

%d0%bd%d1%82122Ihr fragt euch bestimmt, warum ich mit dem Joggen angefangen habe und diese sowie alle weiteren wichtigen Dinge, die euch hoffentlich bei eurer Joggingkarriere helfen können, werde ich natürlich gerne auf meinem Blog verraten.

Joggen, eine kostenlose Möglichkeit, Sport zu treiben

Für mich fing das Laufen zunächst als kostenlose Möglichkeit an, um Sport zu treiben. Vor zwei Jahren steckte ich mitten in der Oberstufe und somit ganz schön im Abiturstress. Mein Vater verlor seine Arbeit und meine Eltern mussten mit nur einem Einkommen über die Runden kommen. Zuvor war ich bei unserem lokalen Sportverein aktiv. Ich spielte Basketball und ging regelmäßig schwimmen. Dafür war plötzlich kein Geld mehr da, weshalb ich aus dem Verein austrat und das Geld für das Schwimmbad lieber zu unserem Haushalt beisteuerte. Doch ich vermisste es sehr schnell, sportlich aktiv zu sein. Von 100 auf nichts war ein ganz schöner Schock. Zudem fehlte mir der Ausgleich zum Schulstress, den mir der Sport immer gebracht hatte. Wir ihr euch sicherlich vorstellen könnt, war das eine recht belastende Zeit, doch Hilfe kommt gerne einmal in unerwarteter Form.

Unerwartete Hilfe und meine ersten Anfänge

%d0%bd%d1%82123Ich vertraute mich einer Freundin von mir an. Erzählte ihr von unseren Geldproblemen, damit sie verstehen konnte, warum ich nicht mehr zum Training kam. Eine Woche später überraschte sie mich, indem sie das ganze Team zu einem öffentlichen Basketballplatz einberufen hatte. Bis zum heutigen Tag spielen wir, sofern es das Wetter erlaubt, jeden Mittwoch dort. Und für meine erholsame Zeit, die ich alleine beim Schwimmen genossen hatte, empfiehl sie mir, joggen zu gehen. Joggen? Ich hatte so meine Zweifel. Bis dahin bevorzugte ich das kühle Nass, wobei ich damit nicht das Wasser meine, das vom Himmel tropft. Ich würde doch nie und nimmer rund ums Jahr draußen laufen gehen können. Dennoch nahm ich mir ihren Tipp zu Herzen und fing an im Internet zu recherchieren, wie man eigentlich richtig joggt. Wie sich herausstellte, ist dieses ‚bisschen Laufen‘ eine Wissenschaft für sich. Vom richtigen Abrollen, über die richtige Atemtechnik bis hin zur perfekten Kleidung, ich war ehrlich gesagt etwas überfordert. Doch aufgeben, ohne es jemals probiert zu haben, kam nicht in Frage. Also zog ich mir meine alten Trainingsklamotten an, kramte meine Sportschuhe hervor und fing einfach mal an zu laufen.

Laufengehen, meine größte Leidenschaft

Jetzt ist es zwei Jahre später und ich bin, zumindest was das Joggen angeht, um einiges weiser geworden. Und dennoch lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu, wie zum Beispiel, dass es nicht unbedingt weise ist meine ausgeleierten Turnschuhe mit unserem derzeitigen Pflegehund alleine zu lassen (ich hätte wirklich gedacht, dass der Gestank ihn davon abhalten würde, darauf herumzukauen). Tja, und alles Weitere könnt ihr nun auf meinem Blog nachlesen.